Was Ist Cyber Threat Hunting?

Die Suche nach Cyberbedrohungen ist eine proaktive Cybersicherheitspraxis, bei der Experten aktiv nach potenziellen Bedrohungen innerhalb eines Systems oder Netzwerks suchen.

Im Gegensatz zu automatisierten Abwehrmaßnahmen ist bei diesem Ansatz menschliches Fachwissen erforderlich, um Bedrohungen zu finden und zu neutralisieren, die herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen entgehen. Dies wirft die Frage auf: Was ist Cyber Threat Hunting?

Was ist Cyber-Bedrohungsjagd?

Bei der Suche nach Cyberbedrohungen handelt es sich um die aktive Suche nach potenziellen Bedrohungen innerhalb eines Systems oder Netzwerks. Dies unterscheidet sich von herkömmlichen Methoden zur Bedrohungserkennung, die häufig automatisiert und reaktiv sind.

Dieser proaktive Ansatz ist in der modernen Cybersicherheitslandschaft von entscheidender Bedeutung, da raffinierte Angreifer in Organisationen eindringen und für längere Zeit unentdeckt bleiben können.

Im Gegensatz zu automatisierten Systemen, die auf vordefinierten Regeln basieren, nutzen menschliche Bedrohungsjäger und Cyber-Bedrohungsjäger ihr Fachwissen, ihre Bedrohungsinformationen und fortschrittliche Tools, um Gegner aufzudecken, die Sicherheitsvorkehrungen umgehen.

Mithilfe der Suche nach Cyberbedrohungen können Unternehmen Schwachstellen und Bedrohungen identifizieren, bevor diese erheblichen Schaden anrichten können. Auf diese Weise können sie Sicherheitsverletzungen verhindern und vertrauliche Daten schützen.

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Bei der strukturierten Suche wird systematisch nach bestimmten Bedrohungen anhand vordefinierter Kriterien gesucht, während bei der unstrukturierten Suche das Fachwissen und die Intuition des Bedrohungsjägers eine entscheidende Rolle spielen. Das ultimative Ziel besteht darin, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu neutralisieren, bevor sie Schaden anrichten können.

Durch die Kombination menschlicher Expertise mit fortschrittlichen Softwarelösungen bietet die Cyber-Bedrohungssuche eine dynamische und flexible Antwort auf komplexe, von Menschen gesteuerte Cyber-Bedrohungen.

Durch proaktive Bedrohungssuche werden fortgeschrittene, anhaltende Bedrohungen identifiziert und Sicherheitsverletzungen verhindert.

Durch die aktive Suche nach Bedrohungen können Unternehmen komplexe Angriffe frühzeitig erkennen, Sicherheitslücken schließen und versteckte Risiken minimieren, bevor sie eskalieren. Dieser Ansatz schützt vertrauliche Daten und gewährleistet die allgemeine Netzwerksicherheit.

Wichtige Schritte bei der Suche nach Cyberbedrohungen

Der Prozess der Suche nach Cyberbedrohungen umfasst drei Hauptschritte:

  1. Auslöser: Diese Phase leitet den Prozess ein, indem auf ungewöhnliche Aktivitäten oder Anomalien innerhalb des Netzwerks reagiert wird.
  2. Untersuchung: In dieser Phase werden diese potenziellen Bedrohungen analysiert und Hypothesen validiert.
  3. Lösung: In dieser Phase liegt der Schwerpunkt auf der Eindämmung der identifizierten Bedrohungen und der Verbesserung der allgemeinen Sicherheit.

Jede Phase spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung und Eindämmung potenzieller Cyberbedrohungen und gewährleistet eine umfassende und wirksame Strategie zur Bedrohungssuche.

Durch die Einrichtung eines strukturierten Bedrohungssucheprogramms wird die Fähigkeit eines Unternehmens verbessert, Cyberbedrohungen wirksam zu erkennen und darauf zu reagieren.

Beginnen Sie mit der Bedrohungssuche, indem Sie diese Schritte befolgen. Sicherheitsteams können versteckte Bedrohungen identifizieren und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um sie zu neutralisieren. So können Sie Sicherheitsverletzungen verhindern und vertrauliche Daten schützen.

1. Auslösephase

Die Triggerphase hilft Organisationen, sich entwickelnden Cyberbedrohungen einen Schritt voraus zu sein und auf potenzielle Angriffe zu reagieren. In dieser Phase werden Netzwerkanomalien oder ungewöhnliche Aktivitäten erkannt, die auf böswillige Akteure hinweisen können.

Bedrohungsjäger gehen davon aus, dass sich bereits Angreifer im System befinden, und veranlassen so eine eingehendere Untersuchung dieser Anomalien.

Als Auslöser der Suchaktion dienen häufig ungewöhnliche Muster im Benutzerverhalten oder in den Systemaktivitäten.

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2. Untersuchungsphase

Sobald eine potenzielle Bedrohung erkannt wird, beginnt die Untersuchungsphase. Sicherheitsteams entwickeln eine Hypothese über die Aktivitäten der Bedrohung und führen gründliche Untersuchungen durch, um diese zu bestätigen oder zu widerlegen.

In dieser Phase wird nach bestimmten Verhaltensweisen von Angreifern in der Umgebung der Organisation gesucht. Dabei werden verschiedene Cybersicherheitstools eingesetzt, um die Bedrohung einzuschätzen. Historische Daten helfen oft dabei, Trends zu erkennen und Ergebnisse zu validieren, was die Genauigkeit der Untersuchung verbessert.

In der Untersuchungsphase sind Kompromittierungsindikatoren (IoCs) und Angriffsindikatoren (IoAs) von entscheidender Bedeutung, da sie als Auslöser für die Aufdeckung versteckter Angriffe oder laufender böswilliger Aktivitäten dienen.

Bedrohungsjäger richten ihre Untersuchungen an etablierten Bedrohungsrahmen aus, etwa dem TM-Framework, um fortgeschrittene, anhaltende Bedrohungen und Malware-Angriffe zu identifizieren.

Das Ergebnis dieser Phase ist ein klares Verständnis des bösartigen Verhaltens und seiner Auswirkungen auf das Netzwerk.

3. Lösungsphase

In der Lösungsphase werden Informationen über die bösartigen Aktivitäten weitergegeben und identifizierte Bedrohungen eingedämmt. Bedrohungsjäger sammeln Informationen über die Aktionen, Methoden und Ziele des Angreifers, um die Bedrohung vollständig zu verstehen.

Zu den sofortigen Maßnahmen gehören die Neutralisierung des Angriffs und das Patchen von Schwachstellen, die ein Eindringen in das Netzwerk ermöglicht haben.

Die in dieser Phase gesammelten Daten werden analysiert, um Trends zu erkennen und zukünftige Schwachstellen zu beseitigen, wodurch eine stärkere Sicherheitslage gewährleistet wird.

Arten von Ansätzen zur Suche nach Cyberbedrohungen

Die Suche nach Cyberbedrohungen kann auf verschiedene Weise angegangen werden. Dabei kommen jeweils unterschiedliche Techniken und Tools zum Einsatz, um Bedrohungen zu identifizieren und einzudämmen.

Die drei Hauptansätze sind Hypothesen-, Intelligenz- und Anomalie-gesteuerte Suche. Jeder Ansatz bietet einzigartige Vorteile und kann an die spezifischen Bedürfnisse und Bedrohungslandschaft einer Organisation angepasst werden.

Die Verwendung formalisierter Frameworks und die Integration von Echtzeit-Bedrohungsinformationen sind wichtige Komponenten einer effektiven Bedrohungssuche. Indem sie sich über die neuesten Angriffstechniken auf dem Laufenden halten und mehrere Quellen für Bedrohungsinformationen nutzen, können Sicherheitsteams ihre Suchstrategien verbessern und neuen Bedrohungen immer einen Schritt voraus sein.

1. Hypothesengetriebene Jagd

Bei der hypothesengesteuerten Suche werden proaktiv spezifische Hypothesen zu potenziellen Bedrohungen aufgestellt und getestet. Dieser Ansatz beginnt mit einem expliziten Angriffsszenario, in dem die zu untersuchenden spezifischen Bedrohungen definiert werden.

Bei der Bedrohungssuche kommen strukturierte Kriterien und Indikatoren für eine Kompromittierung (IoCs) zum Einsatz, oder es wird unstrukturiert vorgegangen, wobei die Expertise und Intuition des Bedrohungsjägers im Vordergrund steht.

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2. Intelligenzgesteuerte Jagd

Durch die aktive Suche nach bislang unentdeckten Bedrohungen können Unternehmen mittels hypothesengesteuerter Suche komplexe Angriffe identifizieren und neutralisieren, bevor diese erheblichen Schaden anrichten.

Die nachrichtendienstlich gesteuerte Suche reagiert auf Eingabequellen wie Kompromittierungsindikatoren (IoCs), IP-Adressen, Hashwerte und Domänennamen. Dieser Ansatz nutzt Informationen zu Cyberbedrohungen, um Risiken vorherzusehen und zu mindern.

Tools wie Microsoft Sentinel werden für intelligente Sicherheitsanalysen verwendet, um Bedrohungen in Unternehmen abzuwehren, und Sicherheitstools wie TAXII und STIX können genutzt werden, um Bedrohungsinformationen in SIEM-Systeme einzugeben.

3. Anomalie-gesteuerte Jagd

Anomaliegesteuerte Suchtechniken nutzen erweiterte Analysen, um Muster zu identifizieren, die vom normalen Betriebsverhalten abweichen.

Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Erkennung von Anomalien, die auf potenziell bösartige Aktivitäten hinweisen. Unterstützende Technologien wie Security Information and Event Management (SIEM), Managed Detection and Response (MDR) und Tools für Sicherheitsanalysen verbessern die allgemeine Effektivität der anomaliegesteuerten Suche.

Wichtige Tools und Techniken für eine effektive Bedrohungssuche

Bei der effektiven Bedrohungssuche werden fortschrittliche Tools und Techniken kombiniert, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren und effektiv darauf zu reagieren. Die Integration automatisierter Tools verbessert die Effizienz, sodass sich Bedrohungssucher auf Bedrohungen mit hoher Priorität konzentrieren können.

Bei der Auswahl der richtigen Tools müssen Funktionen wie Bedrohungserkennungsfunktionen, Benutzerfreundlichkeit und Integration in vorhandene Systeme berücksichtigt werden.

Kenntnisse in Programmiersprachen und Spezialkenntnisse in Bereichen wie Reverse Engineering und Bedrohungsmodellierung sind für Bedrohungsjäger ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Mit den richtigen Tools und Techniken können Sicherheitsteams ihre Fähigkeiten zur Bedrohungssuche verbessern und eine robuste Cybersicherheitsposition aufrechterhalten.

1. Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement (SIEM)

SIEM-Systeme sind in der Cybersicherheit unverzichtbare Tools zum Aggregieren und Analysieren von Sicherheitsdaten. Sie konsolidieren Sicherheitsdaten aus verschiedenen Quellen und ermöglichen so eine verbesserte Bedrohungserkennung und Reaktion auf Vorfälle.

Durch ihre Analysefunktionen tragen SIEM-Systeme dazu bei, Bedrohungen zu erkennen, die mit herkömmlichen Methoden möglicherweise nicht identifiziert werden, und bieten einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage eines Unternehmens.

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2. Endpunkterkennung und -reaktion (EDR)

Endpoint Detection and Response (EDR) ist während der Untersuchungsphase der Suche nach Cyberbedrohungen von entscheidender Bedeutung. Mit EDR-Tools können Sicherheitsteams verdächtige Aktivitäten an Endpunkten überwachen und darauf reagieren, wodurch die allgemeinen Fähigkeiten zur Bedrohungserkennung verbessert werden.

Durch die Überprüfung von Systemprotokollen und die Untersuchung von Anomalien arbeiten EDR-Tools mit anderen Technologien zusammen, um eine umfassende Verteidigungsstrategie bereitzustellen.

3. Maschinelles Lernen und KI

Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden zunehmend genutzt, um die Suche nach Bedrohungen mithilfe automatisierter Sicherheitstools zu automatisieren und sie dadurch effizienter und effektiver zu gestalten.

Erweiterte Analyse- und maschinelle Lerntechniken identifizieren Unregelmäßigkeiten und Anomalien, die auf böswillige Aktivitäten hinweisen könnten.

Mithilfe der UEBA-Technologie (User and Entity Behavior Analytics) kann der Prozess der Ermittlung normaler Betriebsbedingungen automatisieren und so die Fähigkeiten von Bedrohungsjägern weiter verbessern.

Bewährte Methoden für die Implementierung eines Bedrohungsjagdprogramms

Die Implementierung eines erfolgreichen Bedrohungssuchprogramms erfordert klare Ziele, die mit den allgemeinen Sicherheitszielen übereinstimmen. Die Integration von Bedrohungsinformationen bereichert den Bedrohungssuchprozess und unterstützt die Entscheidungsfindung.

Durch das Outsourcing der Bedrohungssuche können Unternehmen externes Fachwissen und fortschrittliche Technologien nutzen, die sie möglicherweise nicht intern besitzen. Effektive Bedrohungsjäger sollten über eine Mischung aus technischen und sozialen Fähigkeiten verfügen, um komplexe Daten zu analysieren und Ergebnisse klar zu kommunizieren.

Das Dokumentieren von Ergebnissen während der Lösungsphase verbessert zukünftige Bemühungen zur Bedrohungssuche. Die gesammelten Informationen sind für die Verfeinerung von Sicherheitsprotokollen und die Verbesserung der Abwehrmaßnahmen von entscheidender Bedeutung.

Durch Befolgen dieser Best Practices können Unternehmen ein robustes Bedrohungssucheprogramm einrichten, das Cyberbedrohungen wirksam identifiziert und eindämmt.

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Festlegen von Basislinien

Die Festlegung von Baselines ist bei der Suche nach Cyberbedrohungen von grundlegender Bedeutung. Sie zielt darauf ab, Anomalien zu identifizieren, die vom normalen Betriebsverhalten abweichen. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonal innerhalb und außerhalb der IT-Abteilung, um die normalen Aktivitäten einer Organisation zu verstehen.

Bedrohungsjäger verwenden verschiedene Arten von Daten, darunter Bedrohungsinformationen und Kontextinformationen, um diese Grundlinien festzulegen. Durch die Priorisierung risikoreicher Ressourcen und die Durchführung gründlicher Risikobewertungen können die Bemühungen auf die kritischsten Bereiche konzentriert werden.

Darüber hinaus tragen die situative Bedrohungssuche und die Verfolgung potenzieller gegnerischer Verhaltensweisen zu einer fundierteren und effektiveren Strategie bei.

Nutzung der neuesten Bedrohungsinformationen

Für eine effektive Bedrohungssuche ist die Einbeziehung der neuesten Bedrohungsinformationen von entscheidender Bedeutung. Bei der hybriden Bedrohungssuche werden verschiedene Methoden kombiniert und mehrere Quellen von Bedrohungsinformationen genutzt, um ein breites Spektrum an Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.

Durch die kontinuierliche Nutzung aktueller Informationen wird sichergestellt, dass die Erkennungsstrategien auch gegen neu auftretende Bedrohungen relevant und wirksam bleiben.

Durch die Integration unterschiedlicher Elemente wie branchenspezifischer Daten und geopolitischer Probleme können Sie Bedrohungen besser erkennen und potenzielle Risiken proaktiv angehen.

Zusammenarbeit und Kommunikation

Eine effektive Bedrohungssuche hängt in hohem Maße von der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit und der reibungslosen Kommunikation zwischen den Sicherheitsteams ab.

Die Förderung einer Kultur der Zusammenarbeit verbessert den Austausch von Erkenntnissen und ermöglicht schnelle Reaktionen auf potenzielle Bedrohungen. Regelmäßige Besprechungen und klare Kommunikationskanäle gewährleisten den zeitnahen Austausch von Erkenntnissen und Strategien und ermöglichen so eine koordinierte und wirksame Eindämmung von Bedrohungen.

Durch die Förderung der Zusammenarbeit und Kommunikation lässt sich die Gesamteffektivität der Bemühungen zur Bedrohungssuche erheblich verbessern.

Verwaltete Dienste zur Bedrohungssuche

Managed Threat Hunting-Dienste bieten Unternehmen das Fachwissen und die Ressourcen, um Cyber-Bedrohungen proaktiv zu identifizieren und einzudämmen.

Zu diesen von Sicherheitsunternehmen angebotenen Diensten gehört Managed Detection and Response (MDR), das rund um die Uhr im Einsatz ist, um Bedrohungsaktivitäten zu suchen und zu untersuchen.

Managed Services bieten erhebliche Vorteile, darunter den Zugriff auf qualifiziertes Fachpersonal, fortschrittliche Tools und kostengünstige Lösungen, insbesondere für Unternehmen, denen die Ressourcen für die Aufrechterhaltung einer internen Bedrohungssuche fehlen.

CrowdStrike Falcon OverWatch ist ein Beispiel für einen verwalteten Bedrohungssuchdienst, der eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung potenzieller Bedrohungen ermöglicht. Die Nutzung des Fachwissens von Remote-Bedrohungsjägern verbessert die Sicherheitslage eines Unternehmens und verbessert die Reaktion auf Cybervorfälle.

Managed Threat Hunting-Dienste sind insbesondere für Unternehmen von Vorteil, die mit einem Fachkräftemangel in der Cybersicherheitsbranche konfrontiert sind.

Vorteile von Managed Services

Managed Security-Lösungen bieten zahlreiche Vorteile, darunter Zugang zu qualifizierten Fachkräften, erweiterte Analysetools und Kosteneffizienz.

Angesichts des Fachkräftemangels in der Cybersicherheitsbranche wenden sich viele Organisationen an verwaltete Bedrohungsjagddienste, um externes Fachwissen zu nutzen. Diese Dienste gewährleisten eine kontinuierliche Bedrohungssuche und eine wirksame Risikominderung.

Auswahl eines Managed Service Providers

Die Auswahl des richtigen Managed Service Providers ist für eine effektive Bedrohungssuche von entscheidender Bedeutung. Unternehmen sollten das Fachwissen, die Tools und die Kosteneffizienz des Anbieters bewerten, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Das Outsourcing der Bedrohungssuche an Managed Service Provider bietet umfassende Sicherheitslösungen und eine sicherere Betriebsumgebung.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Beispiel-Bedrohungsjagden?

Beispiele für die Suche nach Bedrohungen sind die Kategorisierung und Analyse des Netzwerkverkehrs, die Durchführung hypothesenbasierter Suchen nach mutmaßlichen Angreifertechniken, die Überprüfung von Speicherauszügen auf bösartige Aktivitäten und die Analyse von Protokolldaten auf Anomalien.

Diese Ansätze zielen darauf ab, potenzielle Bedrohungen schnell zu identifizieren und zu beheben, die bei herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise übersehen wurden.

Was ist Cyber-Bedrohungsjagd?

Beim Cyber Threat Hunting handelt es sich um die proaktive Suche nach versteckten Cyberbedrohungen innerhalb eines Netzwerks, basierend auf der Annahme, dass dort möglicherweise bereits Gegner aktiv sind.

Dieser Ansatz verbessert die Sicherheitslage eines Unternehmens, indem er potenzielle Risiken identifiziert, bevor sie eskalieren.

Warum ist die proaktive Bedrohungssuche wichtig?

Die proaktive Suche nach Bedrohungen ist für die frühzeitige Erkennung fortgeschrittener, persistenter Bedrohungen von entscheidender Bedeutung. Auf diese Weise werden Sicherheitsverletzungen verhindert und potenzielle Schwachstellen im System geschlossen.

Dieser Ansatz verbessert die allgemeine Cybersicherheitslage, indem er komplexen Angriffen immer einen Schritt voraus ist.

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